Aus dem Fundus der Autorin: Der wahre Grund für Wikingerüberfälle

Der wahre Grund, den dieser Artikel als möglichen Auslöser aufzeigt, passt derart gut zu meinem Motto, dass ich nicht umhin komme, ihn euch zu präsentieren.
Denn ich habe es ja schon immer gewusst, und bereits den Held meines, im Herbst 2013 begonnenen Erstlings aus einem einzigen Grund auf „Glücksfahrt“ gehen lassen:

Wikinger im Herzen!

Inzwischen sind anscheinend auch die Experten dahintergekommen. ‚
Ob sie meine Bücher gelesen haben?

The real reason for Viking raids: Shortage of eligible women?

by Charles Q. Choi Live Science Contributor – Published November, 25, 2016
For all their infamous raiding and plundering, the Vikings who attacked from Scandinavia might have been just a bunch of lonely-hearted bachelors, new research suggests.

zum Artikel auf foxnews.com ->

In der Folge meine Übersetzung von Auszügen – sowie meine Gedanken dazu

Der wahre Grund für Wikingerüberfälle: Knappheit an in Frage kommenden Frauen?

So berüchtigt für alle ihre Überfälle und Plünderungen wie sie sind, könnten die Wikinger, die von Skandinavien aus angegriffen haben, doch nur ein Haufen Junggesellen mit einsamem Herzen gewesen sein – dies schlägt die neueste Forschung vor.

Tja, da haben es die Forscher also auch schon gemerkt.
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Reblogged: Inspirationen aus Valsgaard

Marten Petersen hat ganz wundervolle Impressionen von Wikingerhäusern, -mobiliar und anderen Ausstattungsgegenständen von seinem Besuch in Valsgaard mitgebracht.

Ein Runenstein - wie er in DIE 13. JUNGFRAU vorkommt?
Ein Runenstein – wie er in DIE 13. JUNGFRAU vorkommt?

Ich kann jedem Freund der Wikingerepoche nur empfehlen, seinen Blogbeitrag anzusehen!

Reblogged: Bei mir vor der "Haustür": WIKINGERSCHATZ VON SYLT KOMPLETT

Der Artikel lief mir gestern auf meiner Facebook-Timeline auch über den Weg, und ich habe mir schon eine Memo geschrieben, dass ich mal über diesen wudnerbaren Fund bloggen sollte – und da ist Marten so nett und übernimmt das für mich. Gleich mal rebloggt. Danke, Marten!

Aus dem Fundus der Autorin: Wikinger Werkzeugkasten

ScienceNordic berichtet über die Arbeit der Archäologen, die einen wikingerzeitlichen Werkzeugkasten untersuchen.
Ich finde es ja interessant, dass sie Belege dafür brauchen, dass eine Festung auch bewohnt wurde – meine schriftstellerische Fantasie geht natürlich sofort davon aus, dass eine Burg auch immer mit Leben gefüllt wurde. Und auch die Frage ob der Besitzer des Werkzeugkastens im Torhaus nun lebte oder nur seine Werkstatt unterhielt, stellt sich mir nicht wirklich, denn beruhend auf dem, was ich in der Fachliteratur las, lasse ich meine Handwerkerin meinen Geschichten immer in bzw. hinter ihren Werkstätten leben.
Aber ich bin ja auch kein Archäologe, sondern nur ein Autor, der die Lücken der Fakten mit seiner Fantasie füllen kann – und darf.

Archaeologists discover a Viking toolbox

November 4, 2016 – 06:25

Follow the archaeologists’ work as they pry into a 1,000-years-old Viking toolbox.

It might sound incredulous, but the small lump of soil pictured above represents one of the most sensational discoveries made at Denmark’s fifth Viking ring fortress: Borgring.

Auf Englisch lesen und Bilder und Videos ansehen ->

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Blutdürstende Wikinger: Fiktion oder Fakt?

Meine Mentorin Sabine Altenburg zwitscherte jüngst einen interessanten Beitrag auf ihrer Twitter-Timeline:

Sabine Altenburg @SabineAltenburg
Big Viking families nurtured murder buff.ly/2f3hBTD
#Archäologie #Geschichte #archaeology #history …

Big Viking families nurtured murder

Killers more likely to belong to large extended clans, victims to small vulnerable ones

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Covershooting oder: Nach dem Buch ist vor dem Buch

Es ist gerade mal gut eine Woche her, dass mit dem Erscheinen von Falkenherz – Bewährung der Schildmaid als eBook die Schildmaid-Saga komplettiert wurde, aktuell arbeite ich daran, die verschiedenen Print-Ausgaben zu finalisieren (es wird jeweils eine Taschenbuch-Ausgabe bei Amazon und für den lokalen Buchhandel geben, sowie Hardcover, die man – mit Signatur – bei mir direkt bzw. im online-Shop einer lieben Freundin bestellen kann) und freue mich über die rege Beteiligung an der aktuell stattfindenden Leserunde auf Lovelybooks, doch schon wirft das nächste Projekt seinen Schatten voraus.

Das nächste Projekt:

alwina-foy
© Thilo Gnielka

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Nachtrag zu den Mitbringseln vom Wikingerfest

Wie in den Kommentaren versprochen, liefere ich – brav wie ich manchmal bin – ein Update zu den Mitbringseln vom Wikingerfest im Adventon ab.
Zunächst etwas zur Farbe: „Ist das Orange denn zeitgerecht?“, wurde ich aus berufenem Munde gefragt und ja, hier wie bereits erwähnt der Beweis:

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Ich in sanddornfarbener Gewandung im Birkenhain vom Adventon
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Model mit ebenfalls sanddornfarbener Tunika – Aufnahme einer Modenschau an der Universität Kopenhagen im Jahr 2015 (Klick aufs Bild führt zum Artikel „Fashionable Vikings loved colours, fur, and silk“ auf sciencenordic.com)

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(Kein) Zufall – Karte des angelsächsischen London

Dass ich nicht so recht an Zufälle glauben mag, das Thema hatten wir ja schon öfter.
Gerade in Verbindung mit dem Internet habe ich doch öfter meine begründeten Zweifel, dass da irgendjemand mit größtem Vergnügen an den Strippen zieht, nur um mich „ganz zufällig“ über etwas stolpern zu lassen.
Wenn sich dann aber auch noch Fakten mit meiner Fantasie wie Puzzlestücke ineinanderfügen, dann ist es an der Zeit, wieder mal einen Autorenstoßseufzer auszustoßen:
KeinZufall
Ja, es passt wirklich ZU perfekt, um ein Zufall zu sein.
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Astrid Lindgren – oder die Realität hinter Fiktion

Wer mein Debüt „Die 13. Jungfrau“ (einschließlich der „Hintergründe zur 13. Jungfrau“) ganz am Schluss) gelesen hat, weiß, wie sehr mich die Geschichten der unvergleichlichen Astrid Lindgren beeinflusst haben.
Michel
Umso schöner für mich zu lesen, dass Astrid Lindgren es in ihren Büchern, mit ihren Figuren ähnlich gehalten hat wie ich.

Wer dieser Michel war, davon hatte ich selbst noch keine Ahnung, aber das kümmerte mich vorerst auch wenig. Und auf einmal, ohne dass ich wusste, wie, bekam der Knirps Leben und fing an, Streiche zu machen; er war einfach nicht mehr zurückzuhalten.

Das klingt irgendwie sehr nach Melwyns „eruptivem Charakter„, oder etwa nicht?
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Hintergründe – Aus dem Fundus der Autorin | Kein Aprilscherz …

Unlängst kam mir ein Blogbeitrag, basierend auf dem Aprilscherz des Postillion unter die Augen:

Deutsch-Reform: Diese 9 überflüssigen Buchstaben fliegen aus dem Alphabet


Berlin (dpo) – Zwanzig Jahre nach der Rechtschreibreform von 1996 steht der deutschen Sprache ein weiterer großer Einschnitt bevor. Zur Vereinfachung der Rechtschreibung sollen die Buchstaben C, J, Q, V, X, Y, Z, Ä und ß aus dem Alphabet gestrichen werden. Zuvor hatte ein Expertenrat diese neun Buchstaben als überflüssig und verzichtbar erarbeitet.

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So weit, so lustig – aber genau das ist vor circa 1200 Jahren in Skandinavien geschehen!
Denn die rätselfreudigen Wikinger (man denke an die in den runischen Gedichten überlieferten Kenningar) haben kurzerhand das 24 „Buchstaben“ umfassende ältere Futhark (sehr ausführlicher englischer Wikipedia-Eintrag)
älteresFuthark
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