Marketing: Das Ding mit dem Marktwert | Teil 4

Teil 4 | Kanäle vernetzen, Facebook-Cache erneuern und Networking

Als Autorin, die Wikinger im Herzen trägt, will ich eigentlich vor allem eines:
Meine Leser kopfüber in die Welt nordischer Mythen und Legenden stürzen, ihre Vorurteile ausräumen über den Wikinger an sich – und sie knisternde Romantik unter rauer Schale entdecken lassen.
Aber da ich vor nichts zurückschrecken will, gibt es in dieser Serie einen Einblick, wie ich meine Autoren-Fanpage auf Facebook aufpoliert habe, und, man sollte es nicht für möglich halten, aber nachdem es erst nur anstrengend und lästig war, macht es inzwischen richtig Spaß!
erst machen wir es
Aber: Ich habe versprochen, dass ich mich anstrengen werde, mich ein kleines bisschen in Richtung des mutigen Kampfschweins Hildisvini zu verändern. Und weil Freyjas Reittier vor nichts zurückschreckt, gibt es nun einen Einblick darin, wie ich meine Autoren-Fanpage auf Facebook aufpoliert habe, und, man sollte es nicht für möglich halten, aber nachdem es erst nur anstrengend und lästig war, macht es inzwischen richtig Spaß!
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Marketing: Das Ding mit dem Marktwert | Teil 3

Teil 3 | Impressum, Seiten- und Nutzername, Bildbeiträge und deren Format

Als Autorin, die Wikinger im Herzen trägt, will ich eigentlich vor allem eines:
Meine Leser kopfüber in die Welt nordischer Mythen und Legenden stürzen, ihre Vorurteile ausräumen über den Wikinger an sich – und sie knisternde Romantik unter rauer Schale entdecken lassen.
Aber da ich vor nichts zurückschrecken will, gibt es in dieser Serie einen Einblick, wie ich meine Autoren-Fanpage auf Facebook aufpoliert habe, und, man sollte es nicht für möglich halten, aber nachdem es erst nur anstrengend und lästig war, macht es inzwischen richtig Spaß!
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Marketing: Das Ding mit dem Marktwert | Teil 2

Teil 2 | Individuelle Fanpage-Tabs [leider in dieser Form deaktiviert] und Kurzbeschreibung

Als Autorin, die Wikinger im Herzen trägt, will ich eigentlich vor allem eines:
Meine Leser kopfüber in die Welt nordischer Mythen und Legenden stürzen, ihre Vorurteile ausräumen über den Wikinger an sich – und sie knisternde Romantik unter rauer Schale entdecken lassen.
Aber da ich vor nichts zurückschrecken will, gibt es in dieser Serie einen Einblick, wie ich meine Autoren-Fanpage auf Facebook aufpoliert habe, und, man sollte es nicht für möglich halten, aber nachdem es erst nur anstrengend und lästig war, macht es inzwischen richtig Spaß!

erst machen wir es
Langsam aber sicher mutiere ich zum „Isländer im Herzen“

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Marketing: Das Ding mit dem Marktwert | Teil 1

Teil 1 | Titelbild, Avatar und Slogan

Als Autorin, die Wikinger im Herzen trägt, will ich eigentlich vor allem eines:
Meine Leser kopfüber in die Welt nordischer Mythen und Legenden stürzen, ihre Vorurteile ausräumen über den Wikinger an sich – und sie knisternde Romantik unter rauer Schale entdecken lassen.
Meine Haut – oder die meiner Protagonistin Melwyn aus der Schildmaid-Reihe –  zu Markte zu tragen, ist dagegen so gar nicht meins.
Da bin ich doch sehr das scheue Reh und nicht die Rampensau.
erst machen wir es
Aber: Ich habe versprochen, dass ich mich anstrengen werde, mich ein kleines bisschen in Richtung des mutigen Kampfschweins Hildisvini zu verändern. Und weil Freyjas Reittier vor nichts zurückschreckt, gibt es nun einen Einblick darin, wie ich meine Autoren-Fanpage auf Facebook aufpoliert habe, und, man sollte es nicht für möglich halten, aber nachdem es erst nur anstrengend und lästig war, macht es inzwischen richtig Spaß!
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Interna aus dem Autorenleben | (Kein) Mainstream – oder – Achtung, scheue Rehe in Sicht!

Auf Facebook bin ich über Posts gestolpert, in denen dieser interessante Blogbeitrag diskutiert wurde:

Reblogged: Die Buchblogger-Misere oder wie finden wir frische Inhalte?

Im Grunde geht es um ein Thema, über das ich mir auch schon oft Gedanken gemacht habe. Beispielsweise wenn angehende Autorenkollegen danach fragen, was sie denn nun mit ihrem Manuskript machen sollen.
Agentur? Verlag? Oder doch Selfpublishing?
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Interna aus dem Autorenleben | Normalerweise sollte eine Normseite ja der Norm entsprechen. Aber …

Auf unzähligen Seiten im Internet werden vorformatierte Normseiten zum Download für den interessierten angehenden Autor angeboten. Aber wie immer liegt die Schwierigkeit im Detail, denn je nach verwendetem Schreibprogramm, bzw. Version ein und desselben Fabrikats, werden diese Normseiten ganz unterschiedlich dargestellt.
Zunächst mal stellen wir uns zur Erinnerung die Frage: Was ist eine Normseite?
Eine Normseite ist eine normierte Darstellung von Text, die zum Beispiel der Abrechnung von Lektorats- und Korrektoratsdiensten zugrundegelegt wird.
Viele Agenturen und Verlage verlangen Manuskripteinsendungen in Form von Normseiten (weil ihnen das den Aufwand des Umformatierens erspart, um abzuschätzen, welche Investitionen an Lektorat, Korrektorat aber auch im Druck für das Buch zu erwarten sind).
Um den Umfang des Geschriebenen vergleichen  zu können, wurde festgelegt, dass eine Normseite aus einem DIN A4 Blatt besteht, auf dem – wie früher mit der Schreibmaschine – 30 Zeilen à (maximal) 60 Zeichen Platz finden.

Einrichtung einer Normseite (Schritt für Schritt):

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Astrid Lindgren – oder die Realität hinter Fiktion

Wer mein Debüt „Die 13. Jungfrau“ (einschließlich der „Hintergründe zur 13. Jungfrau“) ganz am Schluss) gelesen hat, weiß, wie sehr mich die Geschichten der unvergleichlichen Astrid Lindgren beeinflusst haben.
Michel
Umso schöner für mich zu lesen, dass Astrid Lindgren es in ihren Büchern, mit ihren Figuren ähnlich gehalten hat wie ich.

Wer dieser Michel war, davon hatte ich selbst noch keine Ahnung, aber das kümmerte mich vorerst auch wenig. Und auf einmal, ohne dass ich wusste, wie, bekam der Knirps Leben und fing an, Streiche zu machen; er war einfach nicht mehr zurückzuhalten.

Das klingt irgendwie sehr nach Melwyns „eruptivem Charakter„, oder etwa nicht?
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Interna aus dem Autorenleben | Reblogged: Warum ich auf Testleser nie verzichten würde

„Warum ich auf Testleser nie verzichten würde“ überschreibt Claudia Pietschmann, Autorin und Lektorin, ihren Blogbeitrag, und ich kann ihr nur zustimmen.

In der Theorie weiß ich viel. Aber nichts, wirklich gar nichts hat mich auf den Moment vorbereitet, an dem sich kritische Leser mit meinem Buch beschäftigen.

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Oh wie wahr! Es fühlt sich an wie ein Striptease – und deshalb ist auch nicht jeder kritische Leser als sogenannter „Beta“ geeignet. Denn zu dieser Zeit, noch ehe das Manuskript ans Lektorat geht, ist befinden sich beide, Text und Autor, in einem äußerst heiklen Ausnahmezustand.

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Interna aus dem Autorenleben | Reblogged: Wie schreibe ich ein Buch?

„Wie schreibe ich ein Buch?“, fragt TheMagicInBooks. „Wäre es nicht schön, wenn es eine Anleitung gäbe?“
Ja, das wäre es. Und zum Glück gibt es welche …
Wie zum Beispiel die von TheMagicInBooks selbst erstellte:

Wie schreibe ich ein Buch?

APRIL 19, 2016 ~ IHAMBURGER
Tja, wäre es nicht schön, wenn es eine ganz klare Anleitung gäbe? Ein Leitfaden, an dem man sich entlang hangeln kann und wo dann am Ende DAS neue Buch entsteht. DAS Buch, auf das die Welt nur gewartet hat.
Natürlich gibt es eine solche Anleitung nicht. Aber es gibt etwas, das fast genauso gut ist. Jede Menge Tipps und Erfahrungen von Autoren.

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Auch ich habe anfangs eine Anleitung verwendet, nämlich die von Jacky zur Schneeflockenmethode.

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Erinnerung: Das schönste Wort

Heute vor einem Jahr schrieb ich diesen Blogbeitrag über „das schönste Wort“ – und seither sind nicht nur zwei weitere „ENDE“ (für die Fortsetzung mit dem Arbeitstitel „Melwyn2“ und für „Weihnachten auf Luxulyan“ hinzugekommen – sondern ganz viele „schönste Wörter“, die meine Leser für mich und Melwyns Geschichte bereithielten!
Ich danke euch dafür!

Das schönste Wort

Gleich, ob Kurzgeschichte mit 2.500, Kurzroman mit 50.000 oder ausgewachsenes Manuskript mit 100.609 Wörtern:

Das schönste Wort darin ist immer

Mit anderen Worten – der 13. Tropfen ist abgefüllt und darf jetzt ein wenig auf der Flasche reifen, ehe er zur Verkostung freigegeben wird!
Fantastische dreieinhalb Monate voller Höhen und Tiefen liegen hinter mir, und ich bin so dankbar für jedes ermunternde Wort, das mich in meinen Krisen erreicht hat. (Also, die zählen eigentlich zu den allerschönsten Wörtern!)