Reblogged: Warum Rezensionen wichtig sind

Am Dienstag fragte Anna in einer Facebookgruppe nach:

Liebe Autoren,
ich möchte gerne einen Beitrag erstellen, warum Rezensionen so wichtig sind. Aus meiner Sicht dem Leser kenne ich sie natürlich, aber warum sind sie für euch wichtig?

Das ist eine sehr wichtige Frage, deshalb habe ich mir auch die Zeit genommen, darauf zu antworten.
Es hat mich sehr gefreut, dass Anna meine Antwort so gut gefallen hat, dass sie damit ihren Blogbeitrag ergänzt hat:

Warum Rezensionen wichtig sind..

Hallo ihr Lieben 🙂
Ich liebe es mir Gedanken zu machen und ein Thema ein wenig auszuarbeiten und zu belichten. Heute habe ich mir dem Thema „Warum Rezensionen wichtig sind“ gewidmet.
Was wäre eine Welt ohne Bücher? Trist? Ohne Phantasie? Langweilig? Das will ich mir gar nicht ausdenken möchten. Aber könnt ihr euch vorstellen, dass es vielleicht dem ein oder anderen Autoren an Motivation fehlen könnte, wenn er kaum Rückmeldung zu seinen Büchern bekommt oder sie sich Mangelns an Marketing nicht gut verkaufen, obwohl sie vielleicht super sind?

Aber was genau bringt denn eine Rezension?

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Auch aus Sicht der Autoren ist es wohl oft vor allem das Marketing. Wie soll sich das Buch gut verkaufen, wenn es keine Werbung dafür gibt? Und was ist besser, als wenn man die Meinung von jemanden anderen lesen kann? Vielleicht die eigene Meinung? Das eine Rezension nicht immer positiv sein muss, zeigt auch das Kommentar der Autorin Katharina Münz, die auf die Frage „Warum sind euch Rezensionen wichtig?“ in einer Facebookgruppe geantwortet hat: Sehr wertvoll fand ich zum Beispiel meine bisher schlechteste Rezi mit zwei Sternen, weil die mir gezeigt hat, dass ich meine Zielgruppe enger fassen muss. Wie sollen die Autoren denn herausfinden, ob ein Buch gut oder schlecht ankommt, oder ob sie etwas verändern sollen, wenn sie keine Rückmeldung bekommen? Natürlich kann die Rückmeldung auch Balsam für die Seele sein, wenn sie positiv ist oder eben im Fall der Autorin auch helfen, sich zu verbessern.

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Reblogged: Internationaler Wikinger-Tag am 8. Mai

Besser 13 Tage zu spät als nie 😉

The International Viking Day, May 8

The international organisation Destinasion Viking hereby issues this proclamation to all the Vikings of the world:
A thousand years ago our ancestors in all likelihood considered the 8th of May to be time to get off the bedstraws, polish the swords and prepare the ships to visit friends and enemies near and far. The sun rose high in the sky bringing a longing for the warmth of the south, and wanderlust to foreign countries. The bees began their production of honey for the life giving mead. The children started running barefoot in the burgeoning grass.

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Internationaler Tag der Wikinger am 8. Mai

Die internationale Organisation Destinasion Viking erklärt mit dieser Proklamation an alle Wikinger der Welt gerichtet:
Vor tausend Jahren betrachteten unsere Vorfahren aller Wahrscheinlichkeit nach den 8. Mai als die richtige Zeit, um sich aus dem Bettstroh zu erheben, die Schwerter zu polieren und die Schiffe klar zu machen, um Freunde und Feinde nah und fern zu besuchen. Die Sonne stieg hoch in den Himmel, brachte Sehnsucht nach der Wärme des Südens und Fernweh nach dem Ausland. Die Bienen begannen ihre Produktion von Honig für den lebensspendenden Met. Die Kinder rannten barfuß auf dem wachsenden Gras.

Die Organisation Destination Viking gebietet jedem, der diesen Brief liest, von jetzt und bis in alle Ewigkeit diesem besonderen Tag zu gedenken. Sie tun dies, indem Sie diesen Tag mit Leben füllen und als echter Wikinger feiern. Schlagen Sie auf Ihre Schilde, heben Sie Ihre Fahnen und Abzeichen, gehen Sie mit Ihren Gefolgsmännern hinaus und verbreiten Sie die freudige Nachricht, dass die Wikinger auferstanden sind.
Dies ist der Tag, an dem wir unsere Winterkleidung wegräumen und wieder unsere Wikingergewänder anziehen, die Welt zu treffen.

Reblogged aus 2 mach1: Inspiration & Spazierengehen

In den letzten Tagen sind mir zwei Blogbeiträge unter die Augen gekommen, die mich zu einem Reblogged aus 2 mach 1 inspiriert haben.
Denn TheMagicInBooks geht der Frage Inspiration fürs Schreiben nach und LifeHag stellt 5 Gründe vor, warum du jeden Tag mindestens 30 Minuten spazieren gehen solltest .
Was beides miteinander zu tun hat?
Nun, TheMagicInBooks schreibt es selbst:

Wenn das nicht hilft, dann nehme ich meistens ein Bad oder gehe spazieren.

Mir kommen auch ganz wunderbare Inspirationen fürs Schreiben, wenn ich die täglichen 30 Minuten mit meinem Mann spazieren gehe.
Abgesehen davon reden wir über den Tag, genießen die Natur – und halten einfach Händchen. Was auch nach über 27 Jahren noch ein Prickeln auslöst.
Und? Wart ihr heute schon spazieren? Wenn nicht – dann mal los!
Ich bin jetzt weg. Spazieren 😀

Interna aus dem Autorenleben | Reblogged: Warum ich auf Testleser nie verzichten würde

„Warum ich auf Testleser nie verzichten würde“ überschreibt Claudia Pietschmann, Autorin und Lektorin, ihren Blogbeitrag, und ich kann ihr nur zustimmen.

In der Theorie weiß ich viel. Aber nichts, wirklich gar nichts hat mich auf den Moment vorbereitet, an dem sich kritische Leser mit meinem Buch beschäftigen.

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Oh wie wahr! Es fühlt sich an wie ein Striptease – und deshalb ist auch nicht jeder kritische Leser als sogenannter „Beta“ geeignet. Denn zu dieser Zeit, noch ehe das Manuskript ans Lektorat geht, ist befinden sich beide, Text und Autor, in einem äußerst heiklen Ausnahmezustand.

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Reblogged: Waiting for Wednesday | MAD Books

Badabumm, badabumm, bummbadabummbumm, bumm …
Könnt ihr es hören?
Um es mit Melwyn zu sagen: Mein Autorenherz trommelt wie verrückt in meiner Brust – denn das Cover von „Die 13. Jungfrau“ hat es in den „Waiting for Wednesday“-Beitrag von Nadine Paque-Wolkow auf MAD Books geschafft!

[Waiting on Wednesday] die 13. Jungfrau

von Nadine Paque-Wolkow | MAD Books

Mittwoch und ich bin mal wieder bei Waiting on Wednesday mit dabei.
Einer Aktion von Breaking the Spine und es wird – mal wieder – historisch.

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Die Spannung steigt ins Unermessliche!

Reblogged: Asterix – Der Papyrus des Cäsar | Rezension von Michael Seiler

Man soll ja niemals nie sagen. Oder wie war das noch einmal? „Keine Rezensionen!“, hatte ich mir geschworen, nachdem Jennifer Mag Wellen in ihrer Interpretation unserer 10 rules of writing fiction-Blogstaffel so nachdrücklich darauf hingewiesen hatte.

Aber keine Regel ohne Ausnahme – vor allem dann nicht, wenn die Ausnahme eine doppelte ist:

Asterix ist tot – es lebe Asterix!

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Reblogged : 100 Tipps, die dich zum Schriftsteller machen

Man könnte – könnte – fast versucht sein, sich auszumalen, dass sich Ronja von Rönne von unserer Blogstaffel: 10 rules for writing fiction für ihren Artikel inspirieren ließ.

Man könnte. Tut es natürlich nicht.

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Ronja von Rönne: 100 Tipps, die dich zum Schriftsteller machen

Sehr witzig geschrieben.

Ich empfehle dringend Tipp #100 in Verbindung mit Tipp #76.

Und  nach diesem Beitrag schalte ich wirklich, wirklich das wLAN ab.
Wobei ich zu meiner Verteidigung darauf hinweisen muss, heute schon sehr produktiv gewesen zu sein: Die ersten 1.348 Wörter meiner weihnachtlichen Kurzgeschichte rund  um Melwyn im ersten Überarbeitungsgang auf 1.485 aufgehübscht und 1.284 frisch von der Leber weg hinzugeschrieben. Tagessoll erfüllt, dann darf man Internet-Sperenzchen machen.

Reblogged: „Textanalysetool von zweifelhafter Qualität: Ich schreibe wie …“

Gerade erreicht mich ein witziges Internet-Fundstück meiner lieben Autorenkollegin, das mich so sehr zum Schmunzeln gebracht hat, dass ich es euch nicht vorenthalten möchte.

Das tapfere Schreiberlein hat ein Textanalysetool ausprobiert und dessen eher zweifelhaften Nutzen (bei gleichzeitig hohem Unterhaltungswert) festgestellt.

Nun, ich habe die besagte Seite natürlich umgehend im Selbstversuch getestet (für eure Unterhaltung ist mir nichts zu hart) und erhalte mit der ersten Seite meiner „13. Jungfrau“ das folgende Ergebnis:

Ich schreibe wie
Wolfgang von Goethe

Das Forschungsprojekt von AnwaltMap – anwälte. Ich schreibe wie…

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