Es ist mir ein großes Vergnügen, heute eine Leseempfehlung für diese Autorin amüsanter Liebesromane auszusprechen.
Wobei es sich um eine dreifache Novität handelt, denn
habe ich „Mein Bad Boss und ich und Philipp“ gar nicht gelesen, sondern vorgelesen bekommen (dazu später mehr)
ist die Autorin gar keine „sie“ sondern ein „er“, nämlich Michael Meisheit
hätte ich mich nie auf das Buch eingelassen, wenn ich vorher gewusst hätte, dass Michael Meisheit als Drehbuchautor für die „Lindenstraße“ verantwortlich ist, deren Titelmelodie ich schon so fürchterlich fand, dass ich immer sofort den Ausschaltknopf drücken musste, wenn sie erklang.
Dass ich die Bücher von meiner zauberhaften Kollegin Sandra Pulletz liebe, wissen die treuen Follower meines Blogs – und meine Leser.
Denn dieser entzückenden österreichischen Autorin ist es zu verdanken, dass ihr die Gerichte, mit denen Charlotte und Thórsteinn einander in „Aus der Zeit gefallen“ verwöhnen, nachkochen könnt.
Denn von niemand anderem als Sandra habe ich mir die Idee der angehängten Rezepte abgeschaut!
Es ist mir eine große Ehre, euch heute ein Buch ans Herz zu legen, das ich bereits im Pfingsturlaub vorab lesen durfte.
Eine besonders große Ehre, weil Ira Ebner, die ich als Autorenkollegin sehr schätze, mich darum bat, dass ein Auszug aus meinem spontanen Feedback den Klappentext/Buchrücken ihres Werks ziert:
„Wortbilder, wie mit dem Aquarellpinsel gemalt, das Liebesdrama einer Dreiecksgeschichte, sowie politische Themen, die auch das heutige Deutschland beschäftigen: Prädikat äußerst lesenswert für den Auftakt der ‚Himmel-Erde-Schnee‘-Saga.“
Im Rahmen meiner Challenge #imseptemberlesen bin ich über ein Buch gestolpert, dessen Vorstellung mich neugierig gemacht hat.
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@nala_a_addams verstand es, mir in ihrem Instagram-Beitrag den Mund mit den Worten „Ich mag es, dass die Geschichte nicht wie die meisten in dem Bereich ist“ wässrig zu machen – da ihr mich kennt, wisst ihr genau:
Wer meinem Blog folgt, weiß, dass ich eine klitzekleine Schwäche für historische (Liebes)Romane habe. Nun gut, nicht jedem Autor ist die Gabe geschenkt, sie derart perfekt zu schreiben wie meine liebe Kollegin Karin Seemayer, aber auch die Kelten-Romane von Sabine Altenburg konnten mich wunderbar unterhalten.
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Als ich nun auf dem Facebook-Profil meiner „Wikinger-Kollegin“ Anke Bergmann den freundlich-kollegialen Hinweis auf einen historischen Liebesroman entdeckte, der in der Zeit Julius Cäsars und mit Kelten und Germanen als Protagonisten spielt, war ich sofort Feuer und Flamme.
Heute möchte ich ein Buch vorstellen, auf das der Begriff „Urlaubslektüre“ mehr als zutrifft.
Meine Meinung: Angeblich, so berichtete mir die Autorin in einem Gespräch, seien Bücher mit Mystery-Elementen gerade total out – nach Meinung von Agenten und Verlagen.
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Beim Lesen von Leuchtender Sand von Alina Stoica wurde mir dann klar, dass es wirklich das Beste war, meiner lieben Kollegin den Schritt ins Selfpublishing ans Herz zu legen.
Denn nicht nur von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung, nein!
Leuchtender Sand ist aktuell Amazon-Bestseller Nr. 1 unter der Rubrik Geistergeschichten!
Doch zurück zum Buch: Ein sehr gelungener Mystery-Thriller, Alina Stoica schaffte es, meine Vermutungen über die Täterschaft gleich mehrmals in die Irre zu leiten.
Auch der paranormale Anteil ist ihr so gut von der Hand gegangen, dass man ihr das Garn, das sie gesponnen hat, unbesehen abkauft.
Als Sahnehäubchen – für unverbesserliche Romantiker wie mich – gibt es noch eine Lovestory, einen niedlichen Babykater und sattes Urlaubsfeeling an der Algarve.
Im Dezember hatte ich an dieser Stelle ja bereits das Prequel zu diesem historischen Roman, „Die Tochter der Toskana – Wie alles begann“ vorgestellt, und am Freitag wurde nun endlich das E-Book in meine Kindle App geliefert!
Meine Meinung: Auch wenn Karin Seemayer mir mit der Zeit zu einer sehr lieben Kollegin geworden ist, mit der sich nicht nur herrlich prokrastinieren, sondern auch recherchieren und Ideen prüfen lassen lässt, und obwohl mich ihre zweibändige „Saga der Albatrosse“ komplett begeistert hatte, muss ich zugeben, dass ich überaus kritisch an diesen historischen Roman herangegangen bin. „Buchvorstellung | Karin Seemayer: Die Tochter der Toskana“ weiterlesen