Blogstaffel | 4 : 10 rules for writing fiction

Auch wenn der Himmel heute weint (nachdem ich gestern beim Leistungs-Zwiebel-Schälen und -Schneiden wohl eine Steilvorlage gegeben habe) ist dieser Sonntag ein Freudentag, denn der Staffelstab „Ten Rules for writing fiction“ wurde von Erik Huyoff und seiner Interpretation von Anne Enrights Schreibregeln aufgenommen.

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Und – wie passend dazu, dass ich mich gerade in der Revision des vom Lektorats zurückgekommenen Manuskripts noch einmal hinter die Frage nach (historischer) Korrektheit klemme und das Halali auf Modernismen blase, die uns bisher durch die Lappen gegangen sind, nehme ich mir doch ganz besonders Punkt 6 zu Herzen.

Blogged (Kulinarisch): Quiche Lorraine à la Katharina

Zur Abwechslung gibt es heute Mal wieder einen Abstecher in die Autorenküche.

Feiertage muss man feiern, wie sie fallen, außerdem brauchte ich dringend Abwechslung zur Lektorat-Überarbeitung und was passt besser zum deutschen Nationalfeiertag am 3. Oktober als ein wenig „amitié franco-allemande“ passend zur Herbstküche?

Mein Rezept ist ganz simpel – die Menge ist berechnet für zwei große Quiche-Formen mit 28 cm Durchmesser.

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… und schon der nächste Schritt …

Katharina MünzInzwischen geht es Schlag auf Schlag.

Heute erhielt ich – früher als angekündigt („Anfang Oktober“) – das lektorierte Manuskript zur Überarbeitung zurück!

Der Veröffentlichungstermin von „Die 13. Jungfrau“ rückt unaufhörlich näher …

© Beitragsbilder: Verlag Schruf&Stipetic

Social Media für Autoren – Teil 3 Goo…google

Nachdem ich – man muss es meinem naturblonden Anfängerglück zugutehalten – mit meinem Beitrag vom Wikingerfest es auf mysteriöse Weise auf die Facebook-Fanpage des veranstaltenden Mittelalterparks geschafft hatte und in der Folge dann der Zugriffszähler meiner Blogstatistik durch die Decke jagte, entschied ich mich, den dritten und (für mich) letzten Schritt in die Welten von Social Media zu gehen:

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Der nächste Schritt …

Katharina MünzDer Veröffentlichungstermin von „Die 13. Jungfrau“ rückt unaufhörlich näher …

Beim Verlag Schruf&Stipetic ist mein Autorenportrait online gestellt worden.

Ich freue mich unheimlich über die mir zugeordnete „Postkarte“ (links im Bild) auf der Verlags-Startseite.

Damit ist es meinen Verlegerinnen gelungen, die Atmosphäre von „Die 13. Jungfrau“ perfekt einzufangen.

© Beitragsbilder: Verlag Schruf&Stipetic

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Blog-Staffel | 3: Ten rules for writing fiction

Der Staffel-Stab „Ten rules for writing fiction“ wurde erneut weitergereicht.

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Jennifer Mag Wellen lässt mich mit ihrer Interpretation der zehn Schreibtipps von Richard Ford breit schmunzeln. Insbesondere den Abschnitt über „dont eat and write“ oder so. LOL …

Ten rules for writing fiction

von Jennifer Mag Wellen

Für die Blogstaffel habe ich mir Richard Ford ausgesucht, einen amerikanischen Schriftsteller der mit Büchern wie Der Sportreporter oder Unabhängigkeitstag bekannt wurde. Seine Schreibtipps haben bei mir genau den richtigen Nerv getroffen. Aber jetzt will ich euch auch gar nicht lange auf die Folter spannen. Lest mal rein, was Richard Ford angehende Autoren rät und was ich als angehender Autor dazu sage …

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Zum Auffrischen der vorangegangenen Blogstaffelstationen hier noch einmal die Links:

Katharina Münz über Margaret Atwood
Bianca M. Riescher über Neil Gaiman
und neu …
Erik Huyoff über Anne Enright

Am Sonntag will mein Süßer mit mir …

… zu den Wikingern gehn. Oder am Samstag.
Huch, was sagt sie da? Zu den Wikingern?
Jawoll, hiermit „oute“ ich mich als Fan von Freilichtmuseen, von „Histotainment“ oder „Verlebendigung“, wie es die Dänen nennen.
Es macht einfach nur Spaß, zwei, drei Mal im Jahr an einem Wochenende eine „Zeitreise“ in die Vergangenheit zu unternehmen und – wenn auch nicht in „Gewandung“ – in diese ferne Zeit „einzutauchen“.
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Interna aus dem Autorenleben | Gastbeitrag: Mara Winter – Selbst publizieren – aber richtig!

Der Zeitpunkt könnte nicht günstiger sein, gerade erreichte mich die erste Rückmeldung aus dem Verlagslektorat meines Debüts „Die 13. Jungfrau“, das termingerecht begonnen hat (und der Lektorin zudem Vergnügen bei ihrer Arbeit zu bereiten scheint).

Deshalb freue ich mich heute ganz besonders über einen Gastbeitrag der Autorin und Lektorin Mara Winter zum Selfpublishing mit Schwerpunkt auf dem Thema Lektorat:

Selbst publizieren – aber richtig!

von Mara Winter

Vor einigen Jahren war es noch eher verpönt, sein Buch selbst herauszugeben. Dem Selfpublishing haftete der Ruf an, der letzte Ausweg zu sein, wenn das mit einem Verlag eben nicht geklappt hat.

Das hat sich mittlerweile geändert. Es gibt hervorragend geschriebene Bücher, die ohne Verlag im Rücken erschienen sind. Sie alle haben jedoch eines gemeinsam: sie wurden lektoriert, haben ein professionelles Cover und werden meist liebevoll und originell in den sozialen Medien beworben.

Daneben gibt es leider eine Fülle an grottenschlechten Texten, die bei Amazon etc. zum Kauf angeboten werden. Diese Bücher nähren den schlechten Ruf der Selfpublisher – verständlicherweise.

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